38. Herbstschwimmfest TuS Sundern 23.11.2019
MeldelisteeldelisteMeldeaushangMeldeergebnisVereinsergebnisseÜbersichtErgebnisseProtokoll
Der SSV gewinnt 26 Medaillen in Sundern
Unter den diesjährigen Konkurrenten: ein EM-Teilnehmer und mehrfacher Deutscher Meister
Die SSV-Mannschaft in Sundern. Foto: Mustafa Gök
18 Teilnehmer, 40 persönliche Bestzeiten und 26 Medaillen: Das ist die Bilanz der Schwimmerinnen und Schwimmer des SSV Meschede beim traditionellen Herbstschwimmfest des TuS Sundern, welches in diesem Jahr bereits zum 38. Mal im Hallenbad Sundern ausgetragen wurde.
Insgesamt 19 Vereine kamen am vergangenen Wochenende im Hallenbad in Sundern zusammen, um erneut bei einem „Sauerländer Herbstschwimmfest“ ihr Können unter Beweis zu stellen. Der TuS Sundern verzeichnete in diesem Jahr insgesamt 250 Teilnehmer und exakt 1.000 Starts- mit dieser Zahl kann der Ausrichter mehr als zufrieden sein. Darunter die 18 Aktiven des SSV mit ihren 67 Starts.
Eine Besonderheit in diesem Jahr: der in Geseke geborene Rücken-Schwimmer Andreas Wiesner kehrte in seine „fast Heimat“ zurück und ging in Sundern mit an den Start. Der mehrfache Deutsche Meister nahm 2015 sogar an der Europameisterschaft in Israel teil. Mittlerweile startet er für die Startgemeinschaft Neukölln e.V. Berlin.
Positive Medaillenbilanz
Die 26 SSV-Medaillen verteilten sich auf die Plätze eins bis drei wie folgt: 13 x Gold, 9 x Silber und 4 x Bronze.
Einen wichtigen Teil trug wieder einmal Manuel Kanzelista bei. Er gewann auf allen seinen vier Strecken in Top-Zeiten Gold.
Ebenfalls erfolgreich waren unter anderem Malik Kosdik (1 x Gold, 3 x Silber), Kinga Kowalik (3 x Gold, 1 x Silber) und Emma Padberg (3 x Gold)
Des Weiteren stellten sich auch noch Leni Salmen und Jakob Ungemach als glückliche Medaillengewinner heraus. Leni gewann zwei Silbermedaillen und Jakob eine Silber- und sogar eine Goldmedaille.
Mehr als die Hälfte aller Starts in persönlichen Bestzeiten
Viele neue Bestzeiten wurden am Wochenende geschwommen. Hervorragende Verbesserung zeigte Enna Wagener auf der 100 Meter Brust Strecke. Sie „erschwamm“ sich in 01:55,42 min (zuvor: 02:27,73 min) den dritten Platz. Auch Emma Padberg konnte ihre persönliche Zeit um viele Sekunden verbessern. Sie schwamm die 100 Meter Rücken in 01:35,94 min (zuvor: 01:48,37 min). Jost Goesmann konnte sich vor allem mit seiner 50 Meter Freistil Zeit zufrieden zeigen: Zwei Sekunden schneller als zuvor schlug er jetzt in 00:33,02 min im Ziel an.
Weitere persönliche Bestzeiten erzielten Lamia Kosdik, Franziska Krömeke, Charlotte Mertmann, Jonas Hesse, Paul Wagener und Maria und Johanna Herrmann.
Die Ergebnisse im Einzelnen:
Jost Goesmann, Jg. 2006 (8/11); Arda Gök, Jg. 2007 (7/4/2); Johanna Herrmann, Jg. 2008 (19/14/14/14); Maria Herrmann, Jg. 2011 (9/9/5); Jonas Hesse, Jg. 2004 (9/3/1/3); Manuel Kanzelista, Jg. 2004 (1/1/1/1); Lamia Kosdik, Jg. 2010 (12/11/9); Malik Kosdik, Jg. 2007 (2/2/2/1); Karolina Kowalik, Jg. 2005 (4/3/5); Kinga Kowalik, Jg. 2007 (1/2/1/1); Franziska Krömeke, Jg. 2010 (8/7/11); Charlotte Mertmann, Jg. 2008 (7/6/10); Emma Padberg, Jg. 2008 (1/1/1/4); Leni Salmen, Jg. 2008 (2/4/4/2); Tabea Schäffer, Jg. 2010 (13/13/12); Jakob Ungemach, Jg. 2011 (4/4/2/1); Enna Wagener, Jg. 2009 (6/3/4/5); Paul Wagener, Jg. 2009 (8/2/4/5)
Les