Race Days Dortmund 04.03. und 05.03.2017

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 Griggel, Igges, Jäger, Krick und Kuschwald rocked the pool

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Rockten den Pool (v.l.): Tobias Krick, Felix Griggel, Marvin Jäger, Jakob Igges und Jonas Kuschwald.

Foto: Leonie Streich

Race Days mit modernen Schwimmformaten

Schnelle Rennen sind nicht nur Merkmale der Formel 1 oder des Radsports, sondern auch bei Schwimmwettkämpfen Standard. So auch bei den Swim Race Days im Dortmunder Südbad, wo sich Wettkämpfe mit modernen Formaten, Qualifizierungs- und Endläufen mit außersportlichen Eventelementen zum publikumswirksamen Ganzen mixten.

Publikumstauglicher Schwimmsport im K.O. - System

Vor allem das ‚Elimination-Race‘ sollte am Samstagabend den Schwimmsport publikumstauglich werden lassen und tatsächlich durften die acht schnellsten Schwimmerinnen und Schwimmer der 200 Meter Lagen vor gefüllter Tribüne antreten. Die Zuschauer sahen alle vier Schwimmarten, doch nur zwei Sportlerinnen und Sportler durften jede schwimmen – nach jedem 50 Meter-Sprint schieden zwei aus. Die Reihenfolge der Lagen wurde vor jedem Start ausgelost und die erste Überraschung war perfekt: Mit Delfin, Rücken, Brust, Kraul entschied das Los die klassische Lagen-Abfolge. Bei den Damen zeigten Alina Weber und Kim Kristin Krüger von der SG Dortmund ein Lokal-Derby im Kraul-Sprint. Alina Weber gewann um eine Handlänge. Auch bei den Herren qualifizierte sich mit Mika Max Bovensmann ein Dortmunder für das Finale im Scheinwerferlicht. Sein Gegner war der Niederländer Karst Boersma und beide Athleten sorgten beim Anschlag für einen Aufschrei in der Schwimmhalle: Die Zeitmessung zeigte auf beiden Bahnen 24,90 Sekunden an – ein internationales Siegerpaar, das in einem Kopf – an- Kopf - Rennen zeitgleich anschlug und einen für alle Teilnehmer spannenden Wettkampfabschluss bot.

Großer regionaler Wettkampf mit 3700 Starts

Über 700 Schwimmerinnen und Schwimmer aus sieben Nationen starteten am Wochenende insgesamt 3700 mal.

Griggel, Igges, Jäger, Krick und Kuschwald rockten den Pool

Vom SSV Meschede in Dortmund dabei waren Felix Griggel, Jakob Igges, Marvin Jäger, Tobias Krick und Jonas Kuschwald. Starke Auftritte mit persönlichen Bestzeiten in den Schwimmbiographien hatten alle Mescheder Schwimmer. So allein Felix Griggel über die 50er und 100er Strecken Rücken und Freistil, sowie über 50m Brust und 100m Schmetterling. Marvin Jäger legte über 50m, 100m und 400m Freistil und 100m Rücken nach. Kuschwald schraubte über 200m Lagen (2:38,79) und über alle Freistilstrecken (50m, 100m, 200m, 400m) seine Bestmarke hoch.

Im einstelligen Platzierungsbereich landeten Jakob Igges über 50m und 200m Rücken (jeweils 4. Platz), 100m Schmetterling ( Platz 9 in 01:05,54 min). Seine Zeit über 50m Rücken reichte für die Teilnahme am Endlauf. Hier überzeugte er mit einer Zeit von 00:28,65 und schwamm – wieder einmal - einen neuen Vereinsrekord. Tobias Krick - Bestzeiten über 50m und 100m Freistil - belegt über 200m Brust den achten Platz. Jonas Kuschwald belegte über 50m Schmetterling Platz 9 und über 50m Freistil den achten Platz.

So tauchte auch das Mescheder Quintett in das race days Gefühl ein: „We rocked the pool“.

hau


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